Tägliche Körperhygiene – wichtig für die Gesundheit

Für die meisten Menschen gilt es als selbstverständlich, täglich den Körper zu reinigen und zu pflegen. Denn auch diese Maßnahmen tragen einen wichtigen Teil zur Gesundheit bei. Worauf kommt es aber wirklich an und was sollte zur täglichen Hygiene gehören, ohne es zu übertreiben? Denn eines steht fest, zu viel ist auch nicht immer gut. Daher hier einmal ein Überblick, was täglich empfohlen wird.

Täglich duschen – Ja oder Nein?

Ist das tägliche Duschen ungesund oder nicht? Hier scheiden sich in der Tat die Geister. Es hängt vor allem davon ab, welche körperlichen Anstrengungen über den Tag hinweg geleistet wurden. Jemand, der sich nicht verausgabt hat, also nicht ins Schwitzen gekommen ist und sich auch nicht auf anderen Wegen schmutzig gemacht hat, muss nicht zwingend täglich duschen. Denn was viele nicht wissen, ist die Tatsache, dass die Haut einen natürlichen Schutzfilm bildet, der enorm wichtig ist. Dieser hält unter anderem Krankheitserreger fern.

Wer mehrmals täglich duscht, wäscht sich im wahrsten Sinne des Wortes den natürlichen Schutzmantel von der Haut. Daher ist es durchaus zu empfehlen, auf das tägliche Duschen zu verzichten und stattdessen einfach nur eine kleine Katzenwäsche zu machen.

Wer dennoch täglich duschen möchte, ist mit milden Waschlotionen gut beraten. Diese sind mit verschiedenen Inhaltsstoffen versehen, die zum einen den natürlichen Schutzfilm der Haut schützen und zum anderen die Haut mit wertvollen Nährstoffen versorgen. Nach dem Duschen sollten nicht nur Frauen zur Lotion greifen, sondern auch der Mann. Denn nun gilt es, der Haut feuchtigkeitsspendende Nährstoffe zur Verfügung zu stellen. Dermatologen raten in diesem Fall, zu biologischen und hautfreundlichen Produkten zurückzugreifen.

Mundhygiene niemals vernachlässigen

Ebenso wie das Waschen gehört die tägliche Mundhygiene zum festen Bestandteil der Hygiene. Im Mund sammeln sich im Laufe des Tages unzählige Bakterien an, die nachhaltig entfernt werden müssen. Eine schlechte Mundhygiene kann zu diversen Krankheiten führen.

Während einige noch immer denken, es genügt, ein- bis zweimal am Tag die Zähne zu putzen, der irrt sich. Um eine wirklich gründliche Mundpflege zu betreiben, gehört noch etwas mehr dazu. Natürlich müssen die Zähne mindestens zweimal täglich geputzt werden. Dabei ist das abendliche Ritual um noch ein paar weitere Maßnahmen zu erweitern. Zahnärzte empfehlen, zur Reinigung der Zahnzwischenräume Zahnseide oder spezielle Bürsten zu verwenden. Zum Abschluss sollte nach Möglichkeit eine Mundspülung angewandt werden. Diese tötet die übrigen Bakterien ab, die sich auf der Zunge oder den Schleimhäuten der Wangen ablagern.

Wer die Zahnpflege auf die leichte Schulter nimmt, riskiert nicht nur schlechte Zähne, sondern kostspielige Behandlungen beim Zahnarzt. Wer zudem nicht regelmäßig zur Kontrolle geht, muss mit hohen Behandlungskosten rechnen. Hier helfen im Zweifelsfall Zahnzusatzversicherungen. Diese werden sowohl von den bekannten Krankenkassen angeboten als auch von unabhängigen Versicherungen. Um ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis zu erhalten, ist ein Vergleich der einzelnen Versicherungen zu empfehlen.

Männer gehen mit der Zeit und legen mehr Wert auf Pflege

Vor noch nicht allzu langer Zeit waren Pflegeprodukte für den Herren eher selten anzutreffen. Heute findet Mann eine breite Produktpalette, die für alle Bereiche der täglichen Pflege angewandt werden können. Allen voran sind es nach wie vor Produkte, die sich mit der Rasur befassen. Pflegende und vor allem kühlende Lotionen sind gefragt. Aber auch Pflegeprodukte für den 3-Tage-Bart stehen hoch im Kurs. Namhafte Hersteller stellen ganze Produktreihen für den Mann zur Verfügung. Von Haut über Haar bis hin zur Rasur und den Duft.Fazit

Ein gepflegter Körper ist in der Regel ein gesunder Körper. Besonders in diesen Zeiten achten die Menschen deutlich intensiver darauf, sich nicht nur gesünder zu ernähren, sondern auch entsprechend gut zu pflegen. In Kombination mit einer ausgewogenen Ernährung tut ein jeder seinem Körper etwas Gutes.

Gesundheit

Der Bart 2020

Der Mann mit Bart liegt auch 2020 voll im Trend. Mehr als die Hälfte der Herren tragen Bart, wenn auch nicht immer, dann doch immer öfter. 

Schaut man sich in den Metropolen der Welt um, stellen glatt- und kahlrasierte Herrengesichter eher die Minderzahl dar. Dabei ist die Auswahl an bärtiger Maskulinität äußerst facettenreich – fast wie bei den Damen das Haarstyling.

Welche Bartformen sich besonders hervortun, ist im Folgenden zu lesen.

Le moustache

Der Schnurrbart hat sich zum variablen Dauerbrenner entwickelt. Und dabei ist er nicht nur einfach vorhanden, sondern steht entweder für sich mit langen gezwirbelten Bartenden oder wird kombiniert mit einem gestutzten Vollbart getragen. 

So geht’s: 

Für einen gepflegten Schnurrbart werden die Barthaare mit einem Kamm gerade nach untern gekämmt und über der Oberlippe mit einem Trimmer in Form gebracht. Auch die Schnurrbartenden werden so je nach gewünschtem Stil bearbeitet, zum Beispiel in einer klaren Linie oder mit einer minimalen Wölbung unterhalb der Nase. Ein elektrischer Rasierer mit verschiedenen Aufsätzen für das Trimmen von Bärten ist hier das optimale Styling-Werkzeug. 

Der Schnurrbart eignet sich eher für ovale Gesichtsformen, die im Kinn- und Stirnbereich gestreckt sind, da er die Gesichtsmitte des Trägers betont und die Blicke dahin leitet. 

Drei- oder doch lieber Sechs-Tage-Bart?

Nach wie vor bewegt sich der Drei-Tage-Bart auf der Beliebtheitsskala bei den Frauen auf den vordersten Plätzen. Dazu gesellt sich nun auch der Sechs-Tage-Bart, der nicht nur stylish, sondern auch praktisch ist.

So geht´s:

Mit einem Bartschneider bringt man die Barthaare auf eine einheitliche Länge. Danach werden die Konturen am besten mit einem Nassrasierer gezogen und der Hals und das Gesicht rund um den Bart sauber geputzt. Mit diesem Styling wirkt der Bart gepflegt und verleiht dem Gesicht einen maskulinen Ausdruck.

Der Drei-Tage-Bart zeichnet den unkomplizierten Typ Mann aus, der dennoch Wert auf seine Individualität legt. Jugendliche Gesichter kann er reifer wirken lassen und als weiche runde Bartform eignet er sich besonders bei kantigen und eckigen Gesichtszügen. Selbiges gilt für den Sechs-Tage-Bart, der sich auch prima als Übergang zum Vollbart eignet. Für beide Formen gilt, je glatter der Rest der Haut und je schärfer die Konturen, desto gepflegter wirkt der Träger.

Der Vollbart

Im Jahr 2020 wird nicht nur der ZZ-Top Vollbart salonfähig. Wo man dem Mann früher rein animalische Züge beim Tragen eines solchen Bartes unterstellte, wandelt sich das Protestsymbol heute zum absoluten Modeaccessoire. 

Ein Vollbart unterscheidet sich dadurch, dass hier weniger rasiert, dafür aber mehr getrimmt, gebürstet, gekämmt und geschnitten wird. 

So geht´s:

Den Bart mit einem geeigneten Bart-Shampoo reinigen. Ein Bartöl enthält nicht nur pflegende Öle für die Haut, sondern macht den Bart auch weicher und verhindert Bartschuppen. Für das Verteilen des Öls eignet sich eine Bartbürste wunderbar. Mit einem Trimmer und bei längeren Bärten mit Kamm und einer Schere wird der Bart in Form gebracht, denn nichts wirkt ungepflegter als unterschiedliche lange Barthaare. 

Da ein langer Bart ein Gesicht optisch in die Länge streckt, eignet sich ein Vollbart eher für Männer mit einem runden oder eckigen Gesicht. Ein langer Vollbart wirkt nicht nur wild und kernig. Er verleiht seinem Träger auch einen Hauch von Würde und lässt diesen dadurch älter erscheinen. 

Zusammengefasst:

Früher war der Bart das klassische Markenzeichen von Herrschern und Göttern. Heute darf ihn jeder tragen – nicht nur Hipster – und die Damenwelt steht drauf.

Voll und buschig, kurz und kantig – der Bart ist zurück und erlebt eine tolle Renaissance. Und das ganz ohne die typische weltanschauliche Sonderlocke von einst. Was manchem wie eine männerdominierende Gegenbewegung angesichts des Enthaarungswahns der letzten Jahre erscheint, findet absolut feministische Unterstützung. Und so kommt es, dass die Fahndungsfotos, die einst wilde Kriminelle zeigten, heute problemlos als Momentaufnahmen von einem Pariser Laufsteg durchgehen würden. Die Herren zeigen sich mutig und den Damen gefällt´s.

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